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Die Infoplattform zur Endlagersuche.

Dokumentation der 1. Statuskonferenz

Teilnehmer der ersten Statuskonferenz, Blick in den Veranstaltungssaal

Auf der ersten "Statuskonferenz Endlagerung von hochradioaktiven Abfällen" am 8. und 9. November 2018 in der Urania Berlin diskutierten rund 200 Teilnehmende den aktuellen Stand sowie die technischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Herausforderungen im Standortauswahlverfahren. Ziel der Statuskonferenz ist es, Entwicklungs- und Verbesserungsmöglichkeiten im Verfahren zu ermitteln.

„Nach rund zwei Jahren ist der Zeitpunkt gekommen, den Stand des Verfahrens zu erheben und zu hinterfragen - was ist gelungen, was muss passieren“, sagte Wolfram König, Präsident des BASE. „Das Hinterfragen der eigenen Arbeit, um zu lernen, ist unter anderem ein Auftrag, der den Akteuren mit dem Standortauswahlgesetz auf den Weg gegeben wurde. Die jährlich geplante Statuskonferenz ist dafür ein Baustein.“

Bei der Konferenz 2018 gab es dazu neben Vorträgen und Diskussionen im Plenum am ersten Tag der Konferenz drei parallele Foren zu unterschiedlichen Schwerpunkten der Endlagersuche. Zudem konnten sich die Teilnehmenden in den Pausen an Ständen des BASE, der BGE sowie des Nationalen Begleitgremiums informieren und mit den Institutionen ins Gespräch kommen. In einem Nebenraum waren Poster zu Forschungsprojekten ausgestellt, die von den jeweiligen Bearbeitern bzw. Fachbegleitern erläutert und diskutiert wurden.

Video-Dokumentation

Alle Beiträge und Diskussionen im Plenum wurden per Livestream übertragen. Die Aufzeichnungen sind in der BASE-Mediathek abrufbar.

Dokumente und Unterlagen

Nachfolgend stehen der Veranstaltungsbericht der Konferenz zur Verfügung sowie die Präsentationen und ausgestellten Poster.