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Die Infoplattform zur Endlagersuche.

Endlagersuche

Endlagersuche

Die Suche nach dem Endlagerstandort mit der bestmöglichen Sicherheit ist eine Aufgabe, die die Gesellschaft nur gemeinschaftlich lösen kann.

Akteure und Aufgaben

Die Endlagersuche wird von mehreren Akteuren getragen, die unterschiedliche Aufgaben und Rollen haben. Für ein erfolgreiches Verfahren ist es entscheidend, dass die Zusammenarbeit funktioniert.

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Ablauf der Suche

Das Standortauswahlverfahren startet von einer "weißen Landkarte". Das bedeutet, dass alle deutschen Bundesländer und alle Regionen in die Suche einbezogen werden. Die Gebiete werden - sowohl nach Aktenlage als auch anhand von Erkundungen und verschiedenen Berechnungen - auf ihre Eignung untersucht. Es wird ausgeschlossen, bewertet und verglichen, bis am Schluss der bestmögliche Standort für ein Endlager übrig bleibt.

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Finanzierung

Die Verursacher der radioaktiven Abfälle, also die Betreiber der Atomkraftwerke, haben für die sichere Verwahrung der Hinterlassenschaften des Atomzeitalters rund 24 Milliarden Euro bereitgestellt. Den Betrag haben sie im Juli 2017 an einen öffentlich-rechtlichen Fonds überwiesen.

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Gesetzliche Grundlagen zum Neustart der Endlagersuche

Bereits Anfang der 2000er wurde im Zuge des ersten Atomausstiegs über einen Neustart in der Endlagersuche diskutiert. Die Erkundung des Standortes Gorleben wurde gestoppt und Lehren aus der Vergangenheit gezogen.

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Informationsmanagement Langzeitdokumentation

Daten und Dokumente, die für die Zwischen- und Endlagerung radioaktiver Abfälle bedeutsam sind oder werden können, müssen über einen sehr langen Zeitraum aufbewahrt werden.

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Schutz möglicher Standorte

Regelungen zum Umgang mit Bergbauprojekten beispielsweise zur Rohstoffgewinnung oder wasserrechtlichen Vorhaben, wie der Nutzung von Erdwärme im Rahmen des Standortauswahlgesetzes

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